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Eine unvergleichliche Haptik - weich und glatt - und mit vielen herausragenden Eigenschaften:

temperaturregulierend, feuchtigkeitsaufnehmend, strapazierfähig, knitterarm, schmutz- und geruchsabweisend und elastisch

 

Na, wissen Sie um welches fantastische Naturmaterial es heute geht?!

 

Ganz genau, die Rese ist natürlich von SEIDE

Und Carsten Rundholz wäre nicht ein so herausragender Designer, wenn er sich mit diesem besonderen Material nicht auch noch etwas einfallen lassen würde…

Die aktuelle Herbst-/Winterkollektion hat eine wunderschöne Serie aus Seidenstrick. Man kann es kaum in Worte fassen, man muss es auf der Haut fühlen… Der Seidenstrick ist einfach wunderbar. Er vereint alle Vorteile, die auch die glatte Seide aufweisen und hat dabei noch eine unvergleichliche Strickoptik. Für alle, die keinen normalen Strick vertragen, ist diese Serie genau das Richtige!

 

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Hinweise zur Pflege

 

• Seide ist empfindlich im nassen Zustand und sollte nicht ausgewrungen werden. Daher bitte liegend trocknen.

• Es wird empfohlen, Seide mit einem speziellen, alkalifreien Waschmittel zu waschen.

• Seide sollte nicht in direkter Sonneneinstrahlung getrocknet werden, da die Farben verblassen können.

 

 

Die Historie der Seide ist fast einem Krimi gleichzusetzen

 

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Die Historie der Seide ist fast einem Krimi gleichzusetzen

 

Die frühesten Funde von chinesischer Seide stammen aus der Indus-Zivilisation (ca. 2.800 v.Chr.). Die Chinesen domestizierten den Seidenspinner Bombyx mori vor etwa 5.000 Jahren, wahrscheinlich stammt die Idee vom chinesischen Kaiser Fu Xi.

Wahrscheinlich im ersten bis zweiten Jahrhundert vor Christus gelangte chinesische Seide über den Fernhandel in den Mittelmeerraum, begann im römischen Reich zum Luxusgut zu werden und hergebrachte Stoffe zu verdrängen.

Die Handelswege waren komplex, sie liefen zunächst über den Indischen Ozean, Ägypten und Alexandria bis nach Italien. Erst um 200 n.Chr. setzte der Handel über die Seidenstraße via Samarkand ein.

 

Das chinesische Reich wollte das Wissen der Seidenherstellung um jeden Preis im Land halten und verbot bei Todesstrafe den Export der wertvollen Seidenraupen. Im Jahr 555 geschah dies dennoch durch zwei persische Mönche, die einige Eier nach Konstantinopel schmuggelten.

Dadurch gelangte die Produktion nach Europa, die Zentren waren zunächst das italienische Lucca, später Venedig (ab etwa 1300) und vom 17. - 19. Jahrhundert zum Beispiel das deutsche Krefeld, das Napoleon und Friedrich II. belieferte.

 

 

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