

Schmuck

Seit wann gibt es Schmuck eigentlich und warum?
Die Verwendung von Schmuck geht auf die Anfänge der Menschheit zurück:
Forschungen aus dem Jahr 2006 weisen darauf hin, dass Menschen sich bereits vor 100.000 Jahren mit Muscheln schmückten - Farbpigmente zeigen sogar, dass diese Muscheln bemalt waren.
Aber wieso begannen Menschen überhaupt, Schmuck zu tragen?
Man vermutet, dass Schmuck schon früh zum Schutz vor den Gefahren des Lebens oder als Zeichen von Status oder Rang verwendet wurde.
Archaeologists assume that people back then wore jewelry to show their status to strangers.
Der spanische Philosoph Fernando Savater dagegen ist davon überzeugt, dass die vorgeschichtlichen Menschen ihre Sterblichkeit erkannten und mit Schmuck zeigen wollten, dass sie glücklich und noch lebendig sind.
30.000 v. Chr. trugen Jäger in Europa Anhänger aus Knochen und Zähnen ihrer Jagdbeute.
Diese stellten nicht einfach nur simplen Schmuck dar, sondern auch einen Talisman, der ihnen Glück bringen sollte.
Die Stücke dieser Zeit waren aufgrund der eingeschränkten technischen Möglichkeiten sehr simpel.
Seit wann gibt es Schmuck eigentlich und warum?
Die Verwendung von Schmuck geht auf die Anfänge der Menschheit zurück:
Forschungen aus dem Jahr 2006 weisen darauf hin, dass Menschen sich bereits vor 100.000 Jahren mit Muscheln schmückten - Farbpigmente zeigen sogar, dass diese Muscheln bemalt waren.
Aber wieso begannen Menschen überhaupt, Schmuck zu tragen?
Man vermutet, dass Schmuck schon früh zum Schutz vor den Gefahren des Lebens oder als Zeichen von Status oder Rang verwendet wurde.
Archaeologists assume that people back then wore jewelry to show their status to strangers.
Der spanische Philosoph Fernando Savater dagegen ist davon überzeugt, dass die vorgeschichtlichen Menschen ihre Sterblichkeit erkannten und mit Schmuck zeigen wollten, dass sie glücklich und noch lebendig sind.
30.000 v. Chr. trugen Jäger in Europa Anhänger aus Knochen und Zähnen ihrer Jagdbeute.
Diese stellten nicht einfach nur simplen Schmuck dar, sondern auch einen Talisman, der ihnen Glück bringen sollte.
Die Stücke dieser Zeit waren aufgrund der eingeschränkten technischen Möglichkeiten sehr simpel.
Über einen Zeitraum von 20.000 Jahren begnügten sich die Menschen mit Steinperlen; andere Schmuckformen wurden nicht entwickelt.
Die Entdeckung der Metallbearbeitung in der Antike war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Schmuckkunst.
Schmuck spielte beispielsweise eine wichtige Rolle im ägyptischen Leben, da es den weißen Leinengewändern einen farblichen Akzent verlieh - zudem war er im damaligen Totenglauben sehr von Bedeutung.
Viele Stücke aus dieser Zeit blieben bis heute erhalten und geben viel Aufschluss über deren Historie:
Die Toten wurden nicht nur mit dem Schmuck, den sie zu Lebzeiten getragen hatten bedacht, sondern auch mit speziell angefertigten Preziosen für ihre Totenreise.
Ägyptische Schmuckmacher produzierten in erster Linie Amulette - die Auswahl war eher eingeschränkt, dafür hatten die Stücke eine magisch-religiöse Bedeutung, die wichtiger war, als der dekorative Aspekt.
Der Skarabäuskäfer war das beliebteste Symbol der damaligen Zeit: Er stand für die Sonne und im Allgemeinen die Schöpfung.
Über einen Zeitraum von 20.000 Jahren begnügten sich die Menschen mit Steinperlen; andere Schmuckformen wurden nicht entwickelt.
Die Entdeckung der Metallbearbeitung in der Antike war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Schmuckkunst.
Schmuck spielte beispielsweise eine wichtige Rolle im ägyptischen Leben, da es den weißen Leinengewändern einen farblichen Akzent verlieh - zudem war er im damaligen Totenglauben sehr von Bedeutung.
Viele Stücke aus dieser Zeit blieben bis heute erhalten und geben viel Aufschluss über deren Historie:
Die Toten wurden nicht nur mit dem Schmuck, den sie zu Lebzeiten getragen hatten bedacht, sondern auch mit speziell angefertigten Preziosen für ihre Totenreise.
Ägyptische Schmuckmacher produzierten in erster Linie Amulette - die Auswahl war eher eingeschränkt, dafür hatten die Stücke eine magisch-religiöse Bedeutung, die wichtiger war, als der dekorative Aspekt.
Der Skarabäuskäfer war das beliebteste Symbol der damaligen Zeit: Er stand für die Sonne und im Allgemeinen die Schöpfung.
Beginnend mit der Entdeckung der Metallverarbeitung und über die Glasherstellung im 20. Jahrhundert wird Schmuck heute in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Grössen hergestellt.
Schmuck aus der Avantgarde ist eine faszinierende Mischung aus Kunst, Design und Handwerk.
Er zeichnet sich durch experimentelle Formen, innovative Materialien und unkonventionelle Ansätze aus, die oft eine kritische Haltung zu traditionellen Normen einnehmen.
In der Avantgarde wird Schmuck nicht nur als zierendes Accessoire verstanden, sondern als Ausdruck von Identität, Philosophie und gesellschaftlichen Ideen.
Künstlerische Bewegungen wie der Dadaismus, der Surrealismus und der Bauhaus-Stil haben in der Vergangenheit starken Einfluss auf die Entwicklung avantgardistischen Schmucks gehabt.



Die Entwürfe sind oft abstrakt, asymmetrisch oder sogar mit Konzepten von "Anti-Schmuck" verbunden, bei denen die klassischen Vorstellungen von Schönheit und Eleganz hinterfragt werden.
Ein markantes Merkmal avantgardistischen Schmucks ist die oft provokante Ästhetik, die die Grenze zwischen Schmuck und Kunst verwischt. Insgesamt zeigt sich Avantgarde-Schmuck als eine Form der Selbstexpression, die Traditionen in Frage stellt und neue, oftmals radikale Wege im Design beschreitet. Ganz frisch bei uns eingetroffen sind Schmuckstücke und Accessoires von SKINMACHINE - Leder + Metall in einer avantgardistischen Symbiose, die perfekt die Outfits unserer Designer komplettiert.























